Die deutsche Sucht nach Clubhouse: Der aktuelle Hype um die Drop-in audio chat App – im Think11 Whitepaper

“Wer hat denn noch einen Invite”? Eine der meistgestellten Fragen der vergangenen Tage in den Social Media Netzwerken Deutschlands. Wer drin ist hat Glück, wer noch vor der Tür steht, muss erstmal warten: Wie ein riesiges Lauffeuer machte sich die App bei LinkedIn und Co. breit – das Spiel zwischen künstlicher Verknappung und FOMO (fear of missing out) beherrscht die App dabei perfekt. Doch was ist Clubhouse eigentlich und wie kann sie mir und meinem Business helfen? Antworten auf diese Fragen geben wir in unserem aktuellen Whitepaper: „Die deutsche Sucht nach Clubhouse“.

Woher kommt der Clubhouse Hype?

Kurzfristiger Hype oder sich langfristig etablierendes, neues Social Media Netzwerk? Da hilft wahrscheinlich auch kein Blick in die Glaskugel. Fakt ist: Der Zeitpunkt an dem Clubhouse den Platz eins der deutschen App Store Charts erreicht, war mehr als günstig für die App-Entwickler. Die COVID-19 Pandemie erschwert das Netzwerken in der Marketingszene gerade erheblich. Zwar versuchen digitale Konferenzen und Veranstaltungen einen Networking-Bereich mit einzurichten, bisher ist dieser aber nicht mit physischen Konferenzen zu vergleichen. Auf Clubhouse haben sich nun innerhalb kürzester Zeit eigene Formate etabliert, an dem jeder, der in der App ist, barrierefrei teilnehmen kann – das hebt das Thema Netzwerken auf ein ganz anderes Level. Hier kann der Kontakt zu alten Bekannten wieder neu aufgelebt und es können neue Kontakte geschlossen werden. 

Auch die anhaltende Beliebtheit von Podcasts und der Wunsch nach Unterhaltung werden ihren Teil zum Clubhouse-Hype beitragen.

Szene-Talks und Promis zum anfassen – äh, anhören

Neben Marketern, Freunden und Bekannten sind vor allem auch Promis die Treiber der Drop-in audio chat App. Egal, ob Joko Winterscheidt, Elyas M’Barek oder aber Thomas Gottschalk, Christian Linder oder Frank Thelen: Alle sind auf Clubhouse unterwegs. Und die Chance für den Normalsterblichen ihnen eine Frage zu stellen oder sich mit ihnen auszutauschen, ist so hoch wie selten zuvor. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass beim gemeinsamen TV-schauen mit den Stars die Räume aufgrund von zu vielen Zuhörern geschlossen werden. 

Die Server von Clubhouse müssen gerade einiges aushalten – das sei auch der Grund, warum die App bisher nur für iPhone-Besitzer downloadbar ist und jeder in der App zunächst nur zwei weitere Einladungen verschicken darf.

Wer jetzt mehr über Clubhouse erfahren möchte und wissen will, wie die App genau funktioniert und welche Vorteile sich für das eigene Business ergeben, sollte unbedingt ein Blick in unser kostenfreies Whitepaper werfen.

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