Audio Ads – mach’s selbst!
Was vorher über Umwege oder gekoppelt an
hohe Minimum-Spendings war, ist jetzt für jeden
verfügbar: Das Spotify Ad Studio – die neue
Self-Service-Plattform des schwedischen
Musik-Streaming-Diensts. Selbst
eingesprochene Audios, von Spotify erstellte
Spots oder Videos können dort nun selbst
eingebucht und verwaltet werden – mit einem
Budget deiner Wahl.
Damit sind die Türen in die
Welt der Audio Ads nun auch für kleinere und
mittelständische Unternehmen geöffnet. Eine
großartige Möglichkeit, neue Zielgruppen zu
erschließen und Werbebotschaften in einem
spannenden Umfeld zu platzieren.
Dein persönlicher Mehrwert
Unser Spotify Whitepaper gibt dir das gesamte
Know-how, was du für aufmerksamkeitsstarke
Audio-Ads brauchst! Wir haben für dich tief in
den Self-Service reingeschaut und erste Ads
getestet. Daneben findest du hier allerhand
Hintergrundinfos zum größten
Streaming-Giganten des Musik-Markts.
Wir
zeigen dir, was im Bereich Audio-Ads möglich ist,
welche neuen Chancen sich für dich als
Marketer ergeben und, wie du deinen Digital
Marketing Mix erweiterst und Brands auf das
nächste Level hebst! In Sachen Branding und
Reach kann Spotify dir nämlich einiges bieten.
Denn jeder weiß: Gehörter Content bleibt besser
hängen!/ Geht ins Ohr – bleibt im Kopf!
Fokus: Spotify
Tauchen wir jetzt aber in die Zahlendimensionen von Spotify ein.
Seit dem Spotify als Musik-Streaming-Dienst auf dem Markt ist, dominiert er diesen auch.
Die Schattenseite: Trotz steigender Nutzerzahlen macht Spotify rund 500.000 Euro Verlust
– und das jeden Tag. Im Jahr 2019 hat der führende Musikstreaming-Dienst laut Statista
rund 6,78 Milliarden Euro Umsatz gemacht – gleichzeitig jedoch auch Verlust in Höhe von
186 Millionen Euro, da viel Geld in die Erschließung neuer Märkte und das Podcast-Business
geflossen ist.
Dafür kann Spotify für das vergangene Jahr wieder ein deutliches
Mitarbeiterwachstum verzeichnen. Mittlerweile arbeiten rund 4.405 Mitarbeiter für den
Streaming-Dienst aus Schweden.
Für Advertiser mit Blick auf die Werbeplatzierung vielleicht nicht ganz unwichtig: Das
liebste Streaming-Device, um Songs oder Podcasts wiederzugeben, ist mit Abstand das
Handy mit 76 %, dahinter liegt das Tablet mit 7 % und der Laptop mit 6 %
Vom schwedischen Traum zum
weltweiten Streaming-Giganten
Kazaar, eMule, Bearshare oder LimeWire – wer
kennt sie nicht, die Piraterie-Musikdatenbanken,
die so manche Mp3-Player und CDs der Teenies
Anfang der 2000er Jahre mit ihren
Lieblingssongs gefüllt haben. Der Wunsch hinter
der illegalen Download-Industrie: Jederzeit von
überall Zugriff auf passende Songs haben.
Illegale Downloads bestimmten die Playlists der
User.
Doch die Musikindustrie verschrieb
immense Verluste und mit den ersten Strafen
an Downloader geriet der usikpiraterie-Kosmos
ins wanken – neue Modelle mussten her.
Dem Schweden Daniel Ek war zu dem Zeitpunkt
schon bewusst, welch riesiges Business und
welche Chancen die Musikwelt versprachen.
Napster und Apple machten es vor und boten
bereits einzelne Songs legal für einen schmalen
Kurs zum Download an.
Aber Ek will noch einen Schritt weiter gehen:
Einen Musik-Streaming-Service der Musik für
jeden, zu jeder Zeit, an jedem Ort legal
zugänglich macht, kombiniert mit einem
benutzerfreundlichen Design. Eingespielte
Werbung sollte Umsatz bringen und gleichzeitig
der geschwächten Musikindustrie unter die
Arme greifen – die Idee zu Spotify war geboren.